Neues hat bei uns Tradition
Es gehört seit jeher zu unserem Selbstverständnis, die Probleme von morgen im Auge zu haben und nachhaltige Lösungsansätze für zukünftige Aufgabenstellungen zu entwickeln. Beratend, planend, ausführend und stets auf dem neuesten Stand von Technik und Wissenschaft. Über viele Jahrzehnte treibt uns diese Philosophie nun an. So konnten wir relevante Entwicklungen in der Siedlungswasserwirtschaft maßgeblich vorantreiben, etwa im Bereich der Spurenstoffelimination, bei der Optimierung von Kläranlagen, der Deammonifikation oder auch der Überflutungsvorsorge. Immer schon haben wir auch in Innovation investiert, wohl auch deshalb konnten wir neuen Herausforderungen stets mit schlagkräftigen Konzepten begegnen. Inzwischen haben wir zahlreiche höchst anspruchsvolle Bauprojekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer Milliarde Euro realisiert. Da ist es nur logisch, dass wir uns unvermindert von derlei Denken und Handeln antreiben lassen. Wie seit Jahrzehnten schon.
Visionen mit Hand und Fuß
Die Zukunft ist in unserem Berufsalltag eigentlich allgegenwärtig. Aufgaben gestalten sich zunehmend komplexer, Anforderungen werden vielfältiger, die Nachhaltigkeit bekommt immer stärkeres Gewicht – bisweilen erscheint der Wandel als einzige Konstante. Die Fähigkeit, über den Tellerrand hinausschauen zu können, wird so zum entscheidenden Faktor, wie auch die Erfahrung mit interdisziplinären Arbeitsprozessen. Auch eine ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit wird in Zukunft mehr als nur hilfreich sein – wir erleben sie schon jetzt als existenziell.
Auch weiterhin werden wir hellwache Antworten auf die Fragen von Morgen finden. Unser 30-jähriges Jubiläum etwa feierten wir mit namhaften Referenten aus Stadtverwaltungen, Hochschulen und Wasserverbänden, deren Vorträge sich allein um eine Frage drehten: »Mit welchen Konzepten kann man den Herausforderungen der Zukunft begegnen?« Sie sehen, bei uns ist quasi alles beim Alten.